Was gute Führungskräfteentwicklung ausmacht.
Ihre Führungskräfte führen nicht zeitgemäß, leben das Unternehmensleitbild nicht, entscheiden nicht, sind verunsichert und arbeiten nicht gut miteinander?
Keine Frage: Die Anforderungen an Entscheider werden immer vielschichtiger, immer komplexer und oft auch undurchschaubar.
Menschen in leitenden Positionen meistern ständig den Spagat zwischen Marktveränderungen, Unternehmenskultur Erwartungshaltungen und den Umgang mit eigenen Stärken und Schwächen.
Darum sollte eine erfolgreiche Führungskräfteentwicklung …
- Ihr Konzept und Vorgehen an der Unternehmensstrategie und der Weiterentwicklung der Führungs- und Unternehmenskultur ausrichten.
- Als Basis ein Kompetenzmodell haben, welches ein klar erkennbares Profil an Kernkompetenzen enthält.
- Sich an der Unternehmensstrategie und -kultur ausrichten.
- Das richtige Maß zwischen zentraler Steuerung und dezentraler Autonomie finden.
Außerdem muss darauf geachtet werden, das Führungsteams eine heterogene, ggf. internationale Zusammensetzung aufweisen, damit verschiedene Erfahrungen und Anschauungen in alle Prozesse einfließen.
Eine gute Führungskräfteentwicklung sollte sich auch darauf konzentrieren, dass Eigenverantwortung gefördert wird und erkennen, dass die Erfahrungen der Teilnehmenden von unschätzbarem Wert für die Gruppe sind.
Auch ein Auswahlverfahren, das Potenzialerkennung ermöglicht und die jeweiligen Vorgesetzten aktiv einbezieht ist unabdingbar und sollte kontinuierlich evaluiert und weiterentwickelt werden.
Sie ist eine Investition in die Weiterentwicklung der Unternehmenskultur. Ein rein quantitativer Nachweis zur Rentabilität der Führungskräfteentwicklung greift zu kurz und wird der Komplexität des Themas nicht gerecht. Wichtig ist, dass das Management und HR insgesamt vom prinzipiellen Nutzen und der Unverzichtbarkeit einer Führungskräfteentwicklung überzeugt sind.
Wir freuen uns von Ihnen zu hören!
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