Wo sie uns in der Teamentwicklung hilft
Unsere Welt ist immer mehr eine VUCA-Welt: Die vier Begriffe Volatility, Uncertainty, Complexity und Ambiguity signalisieren schlagwortartig ihre typischen Merkmale und den radikalen Wandel unserer Arbeitswelt.
Was früher noch erfolgreich war, greift in der komplexen Arbeitswelt nicht mehr. Und weil die VUCA-Welt immer ungewisser und instabiler ist und disruptive Veränderungen immer normaler werden, wächst der Bedarf an Orientierung. Doch wie ist das möglich, da niemand die Zukunft kennt und keiner eine verlässliche Grundlage hat?
Was können die VUCA-Prinzipien für Führung und Arbeit bedeuten?
𝐁𝐢𝐠 𝐏𝐢𝐜𝐭𝐮𝐫𝐞: Sie helfen uns das große Ganze und die ständigen Bewegungen darin zu sehen
𝐊𝐥𝐚𝐫𝐞 𝐕𝐢𝐬𝐢𝐨𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐊𝐨𝐦𝐦𝐮𝐧𝐢𝐤𝐚𝐭𝐢𝐨𝐧: Eine klare Richtung vorgeben, um Orientierung und Stabilität zu schaffen, statt starrer Zielvorgaben
𝐄𝐧𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐢𝐝𝐮𝐧𝐠𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐟 𝐁𝐚𝐬𝐢𝐬 𝐯𝐨𝐧 𝐃𝐚𝐭𝐞𝐧 𝐮𝐧𝐝 𝐈𝐧𝐭𝐮𝐢𝐭𝐢𝐨𝐧: Daten nutzen, aber auch Bauchgefühl einbeziehen und Unschärfen und Spielräume im Wahrnehmen und Handeln zulassen.
𝐍𝐞𝐭𝐳𝐰𝐞𝐫𝐤- 𝐮𝐧𝐝 𝐒𝐭𝐚𝐤𝐞𝐡𝐨𝐥𝐝𝐞𝐫𝐦𝐚𝐧𝐚𝐠𝐞𝐦𝐞𝐧𝐭: Kooperationen und Netzwerke ausbauen, um Unsicherheiten abzufedern.
𝐃𝐞𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐥𝐢𝐬𝐢𝐞𝐫𝐮𝐧𝐠 𝐟ö𝐫𝐝𝐞𝐫𝐧: autarke Teams formen
Im zweiten Schritt können Führungskräfte sich dann mit den VUCA-Kompetenzen im Arbeitsleben vertraut machen. Denn es geht vor allem um Akzeptanz der Gegebenheiten, welche VUCA beschreibt und die können wir üben.
Inmitten der Unsicherheit gewinnen Führungskräfte dadurch Vertrauen und Sicherheit. Sie sind handlungs- und entscheidungsfähig und bleiben erfolgreich.
#VUCA